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Zahn - Google — ALL DENTE - Bissfest ein Leben lang! - Zahnerhaltung - Zahnersatz - Zahnschmerzen - Karies - Zahnheilkunde - Zahnarztangst - Zahnarztpraxis - Zahnarzt - Bleaching - Implantologie

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ALL DENTE - Bissfest ein Leben lang!

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ALL DENTE - Nepal - Hilfe

10. September 2009 · Keine Kommentare

ALL DENTE - Nepal - Hilfe - Dr. Sieper und Partner

ALL DENTE - Nepal - Hilfe - Dr. Sieper und Partner

Wo wird unsere zahnärztliche Hilfe am meisten benötigt?
Wo kann man nicht “mal eben” zum Zahnarzt gehen?
Die Antwort auf diese Fragen war schnell gefunden: in Nepal und zwar in einer der unzugänglichsten Regionen, in Ampipal einen guten Tagesmarsch von Kathmandu entfernt in den Bergen.

Das ALL DENTE Hilfsteam besteht aus: Dr. Sabrina Lange, Dr. Friederike Knolle, Dr. Achim Sieper und Dr. Dr.Freese.
14 Tage dauert der Hilfseinsatz, die Vorbereitungen laufen schon. Für Patienten die sich dafür interessieren, oder sich in das Projekt einbringen möchten, liegt in der Praxis ein “ALL DENTE Nepal” Info Flyer aus.

ALL DENTE in Nepal, denn unsere Ärzte möchten helfen!

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Keramik – zwischen Kunst und High Tech (Johanna, Zahntechnikerin)

1. September 2009 · Keine Kommentare

So natürlich wie der eigene Zahn

So natürlich wie der eigene Zahn

Der fertigen Krone sieht niemand mehr an, wie viel Arbeit in ihr steckt. Eigentlich kann man sie gar nicht von ihren echten Nachbarn unterscheiden. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg:

 

...noch ohne Verblendung

...noch ohne Verblendung

 

Eine keramische Verblendung besteht aus vielen verschiedenen Schichten, Farben und Effektmassen, die nur mit Hilfe eines Pinsels präzise aufgetragen werden. Dabei kreiert der Techniker aus dem Zusammenspiel von Form und Farben eine Krone, die in allen Aspekten dem Beispiel der Natur folgt.

Dank Computer-High-Tech sind auch schwarze Ränder passé: Cercon-Kronen sind metallfrei, lichtdurchflutet, langzeitstabil und – von einem Spezialisten verblendet – so schön wie die eigenen Zähne.

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Das Team der ALL DENTE Lounge Dortmund stellt sich vor

3. Juni 2009 · Keine Kommentare

Das ALL DENTE Lounge Team

Das ALL DENTE Lounge Team

Mitten in der Dortmunder Nobel Shopping Meile, zwischen Designer Shops und Hairstylisten gelegen. Eine Lounge für die Zahngesundheit und Ästhetik als nachhaltigste Ergänzung zum perfekten Styling. Schöne Zähne, mehr noch, ein hinreißendes Lächeln in der Mittagpause, sind jetzt vor oder nach der Arbeit zu realisieren.

 
Maßstab ist, es auch den anspruchsvollsten Patienten vom ersten Blick bis zur Verabschiedung auf höchstem menschlichem, fachlichem und ästhetischem Niveau zu begeistern.
 
Mit freundlichen Grüßen
Das All Dente Lounge Team

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„Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“

26. Mai 2009 · Keine Kommentare

Professionelles Auftreten, Freundlichkeit und fachliche Kompetenz im Empfangsbereich des „ALL DENTE“ Hauses werden groß geschrieben.

Auch zu etwas turbulenteren Tageszeiten, geben wir uns größte Mühe unsere Freundlichkeit und Ruhe zu bewahren und Ihnen in jeder Situation und zu jeder Frage kompetente Hilfestellung zu geben.

Schließlich sind wir stolz, die „Visitenkarte der Praxis“, der erste Kontakt unserer Patienten, Vertreter und Besucher mit dem „ALL DENTE“ Haus zu sein.

Unser Rezeptionsteam (Jeannine Rohkamm, Edith Neuhaus, Barbara Pyka) besteht in dieser Konstellation seit November 2008. In diesem Sinne freuen wir uns, auch für Sie da zu sein…

Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford)
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Vor- und Nachsorge einer Implantation

19. Mai 2009 · Keine Kommentare

Die Natur strebt immer nach Gleichgewicht. Gönnen Sie sich Ruhe und Erholung nach operativen EingriffenVerhaltensregeln vor und nach einer Implantation.

Vorsorge:

- zur Vorsorge vor Infektionen insbesondere bei Knochenaufbau soltte man ein Antibiotikum einnehmen um Komplikationen auszuschließen

- ggf.  Schmerzmittel vorhanden haben

- ganz wichtig: vorher gut gegessen haben, da es nach der OP wegen der Anästhesie schwierig werden kann ( Bei Narkose morgens nüchtern bleiben)

-für entsprechenden Fahrer gesorgt haben oder unseren kostenlosen Fahrservice in Anspruch nehmen

Nachsorge:

- bitte kein Alkohol, Kaffee, Tee trinken, da diese Genussmittel schlecht für die Wundheilung sind und es z.B. durch die blutverdünnende Wirkung , ggf. Nachblutung kommen könnte

- man sollte 1 Tag vorher und 7  Tage nach der OP nicht rauchen, da durch das Nikotin die Durchblutung der feinen Gefäße vermindert wird und so die Wundränder schlechter heilen

- zuhause den OP- Bereich von aussen gut kühlen ( spezielle Kühlpads bei uns oder in der Apotheke erhältlich)

-eins bis zwei Tage bitte kein Spdrt treiben und den Körper schonen. Heilung braucht Ruhe.

- 3 Monate Einheilphase der Implantate

Je nach individueller Vorraussetzung des Kieferknochens ist auch eine implantologische sofort Versorgung mit oder ohne Belastung möglich, da wir mit 3D- Navigation die Kieferknochen im Vorfeld am Computer auswerten können. Bei gutem Knochenvolumen ist dadurch die Implantation sogar durch die geschlossene Schleimhaut nahezu unblutig möglich.

Bei weiteren Fragen stehen wir gerne im persönlichen Gespräch zu Ihrer  Verfügung.

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Unser Service – Hausbesuche

19. Mai 2009 · Keine Kommentare

Frau Wiesmann ist seit 20 Jahren bei Dr. SIeper als Zahntechnische Fachassistenz tätig

Frau Wiesmann ist seit 20 Jahren bei Dr. Sieper als Zahntechnische Fachassistenz tätig

 

 

 

 

Wir vom ALL DENTE Haus bieten als besonderen Service Hausbesuche an.

 

Unserem Praxisteam ist es sehr wichtig auch bettlägerige, nicht transportfähige Patienten optimal zahnärztlich zu versorgen.

Mit Hilfe der mobilen Behandlungseinheit ist es möglich viele zahnärztliche Behandlungen außerhalb der Praxis durchzuführen.

Auch Probleme mit dem Zahnersatz werden so in Zusammenarbeit mit dem All Dente Labor kurzfristig gelöst.

 

Diese Patienten betreut unsere Zahnärztin Fr. Florence Berssenbrügge.

 

Unser Service wird von den Patienten und ihren pflegenden Angehörigen immer wieder gerne angenommen.

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Chairside-gefertigte Frontzahnversorgungen mit CEREC 3D

12. Mai 2009 · Keine Kommentare

Mit dem Cerec 1 Gerät, welches ab 1980 entwickelt wurde und 1987 schließlich auf den Markt kam, war zunächst einmal nur die Herstellung von einfachen Inlays ohne Kauflächengestaltung möglich. Seit 1989 wurde an einem verbesserten Konzept gearbeitet, die Schleifpräzision sollte erhöht, das Ausschleifen von Fissuren ermöglicht und die Bedienung vereinfacht werden. Mit dem Cerec 2 Gerät, welches 1994 vorgestellt wurde, war eine erweiterte Formschleiftechnik möglich und schließlich seit 1998 auch die Herstellung von Kronen. Somit hat sich die Anfertigung von Kronen seit zehn Jahren bewährt, ist aber erst seit dem Cerec 3D wesentlich vereinfacht und zur Praxisreife gelangt. Waren zu Beginn noch erhebliche Formveränderungen des Schleifergebnisses nötig, kann mit dem Cerec 3D die Restaurationen in formvollendeter Weise hergestellt werden, welche dann lediglich durch individuelle Farbgestaltung oder Politur optimiert werden können.

Durch die Programmoptionen Zahndatenbank, Replikation und Korrelation kann auch der Cerec Neuanwender, ästhetische Frontzahnkronen und Veneers auf einfache Weise chairside anfertigen, wobei der Korrelationmodus den einfachsten und sichersten Weg darstellt.
Die zur Verfügung stehenden Blöcke können individuell und situationsgerecht ausgewählt werden. Die Feldspatkeramik VITA Mark II und die leuzidverstärkte Glaskeramik Empress CAD sind mittels Internal Shading, External Shading oder Cutback zu individualisieren. Bei den polychromatischen Blöcken TriLuxe und TriLuxe forte von VITA und den Multiblocs von Ivoclar ist lediglich eine Politur notwendig. Wenn eine höhere Festigkeit gewünscht ist, bieten sich das Lithiumdisilikat IPS e.max CAD LT an. Die dreifache Festigkeit (ca. 360 MPa) wird durch einen Kristallisationsbrand erreicht, bei dem zugleich Malfarben und Glasur aufgetragen werden können. Einziger Nachteil dieser Blöcke ist die geringe Transluzenz und mögliche ästhetische Einbußen sind im Frontzahnbereich rechtzeitig zu berücksichtigen.
Im Folgenden sollen die Herstellung von Frontzahnkronen im Korrelationsmodus, sowie die Anfertigung von Frontzahnveneers mit der systemeigenen Zahndatenbank vorgestellt werden.

Patientenfall 1

Als der Patient sich in unserer Praxis vorstellte, zeigte sich an Zahn 11 eine Fistel. Der Zahn war stark verfärbt. Zahn 12 war großflächig gefüllt und die Zähne 21 bis 23 waren mit VMK Kronen versorgt.vorher
Den Patienten störte die lückenhafte seitenungleiche Front. Er wäre Musiker und wünschte aus zeitlichen Gründen eine möglichst schnelle ästhetische Korrektur. Nachdem der Zahn 11 über 1 ½ Monate mit CALXYL®, sowie einer Laser-Wurzelkanalsterilisation mit dem Nd:YAG-Laser behandelt wurde, hatte sich die Fistel vollständig zurückgebildet und der Zahn konnte erfolgreich mit einer definitiven Wurzelfüllung versorgt werden.

Nun konnte ein „All-in-one-Behandlungstermin“ vereinbart werden. Dem Patienten wurde gesagt, dass er ausreichend Zeit mitbringen solle, da bei den hier geplanten e-max CAD LT Kronen der Kristallisationsbrand und eine Individualisierung mit Malfarben etwas Zeit in Anspruch nimmt, dafür aber die Abdrucknahme, die Provisorienherstellung und die sonst erforderliche 2. Sitzung für die Eingliederung entfällt.
Bevor mit der Präparation begonnen wurde, wurde durch Auftragen von Komposit ein mögliches Ergebnis modelliert.

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Mit der Korrelationsaufnahme konnte diese Situation dreidimensional erfasst werden. Sie dient als Schablone für die Konstruktion der beiden Kronen.

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Nach erfolgter Präparation, wurde die Gingiva mit Retraktionsfäden verdrängt, die Zähne getrocknet und gleichmäßig mit dem Kontrastmittel besprüht, um beste Vorraussetzungen für den optischen Abdruck zu schaffen.

Um eine korrekte Gestaltung der Palatinalflächen zu gewährleisten erstellten wir zusätzliche ein Bissregistrat, welches ebenfalls mit der Mundkamera erfasst wurde.
Anschließend wurden am Computer die Zähne 11 und 12 nacheinander konstruiert. Hierfür schlägt der Computer zunächst die Äquatorlinie und anschleißend die Kopierlinie (Abbildung 5) vor, die bei Bedarf entsprechend korrigiert werden können. Nun konstruiert der Computer anhand der Korrelationsaufnahme eine Zahnform, die der vormodellierten Form exakt entspricht (Abbildung 6). Nur noch minimale Korrekturen müssen mit den Editierwerkzeugen der Software vorgenommen werden bevor die Kronen nacheinander geschliffen werden können. Als Block verwendeten wir in diesem Fall aufgrund der Verfärbung des Zahnes 11 einen e-max CAD LT Block in der Farbe A2, da dieser eine nur geringe Transluzenz aufweist.

Die Kronen werden im vorkristalliesierten blauen Zustand angepasst und auf Sitz, Form, Okklusion und Artikulation hin überprüft.

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Manuelle Feinkorrekturen sind in diesem Zustand leicht durchzuführen, da das Material jetzt ungefähr die Festigkeit von Glaskeramik hat. Im Labor kann nun eine farbliche Charakterisierung mit e-max Shades und Stains durch Bemalen erfolgen, die Glasur wird anschließend aufgesprüht. Nun erfolgt der kombinierte Mal-, Glanz- und Kristallisationsbrand der etwa eine halbe Stunde dauert und bei dem die Kronen ihre endgültige Festigkeit von etwa 360 MPa erhalten.

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Das Einsetzen der Kronen kann konventionell mit einem Zement erfolgte, in diesem Fall wurde ein selbstadhäsives Einsetzmaterial (RelayXUnicem®) verwentet. Ein Nachteil der e-max CAD LT Blöcke ist die geringe Transluzenz, die in diesem Fall allerdings nicht ins Gewicht viel, da die Zähne 21 bis 23 hier mit VMK Kronen versorgt waren und die von uns gewählten Blöcke somit zu einer gleichmäßigen Gestaltung der Front führte.

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Es zeigt sich, dass die Konstruktion auch von mehreren Frontzahnkronen mit dem Korrelationsmodus einfach und schnell durchzuführen ist und für Neuanwender als Standartmethode empfohlen wird.

Patientenfall 2

Die Ausgangssituation zeigt die Zähne 11, 12 und 21 mit großflächigen Füllungen einem ungleichmäßigen Schneidekantenverlauf, sowie einer cervikalen Eindellung am Zahn 21.

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Da möglichst minimalinvasiv vorgegangen werden sollte, entschieden wir uns für eine chairside gefertigte Versorgung mit Veneers. Verwendet werden sollte die systemeigene Zahndatenbank.
Die Präparation erfolgt entsprechend den Regeln, die auch für laborgefertigte Veneers gelten. Bei der Präparation ist jede Form erlaubt, deren Oberfläche optisch erfasst werden kann, da es wegen der besonderen Homogenität und Biegefestigkeit der CEREC®-Keramik noch weniger als bei konventionellen Veneers erforderlich ist, die Schneidekante aus Stabilitätsgründen zu erfassen.

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Aufgrund der großen Ausdehnung der Füllungen bei unserem Patientenfall mussten die Inzisalkanten und die Approximalbereiche mit eingefasst werden und wir wählten anstelle des Veneermodus den Kronenmodus. Für den optischen Abdruck wurde die Gingiva mit einem Retraktionsfaden verdrängt und die Stümpfe gleichmäßig mit dem Kontrastmittel besprüht. Auf eine zusätzliche Bissnahme, die ebenfalls mit der Kamera erfasst wird, damit auch die Palatinalflächen exakt konstruiert werden können und um spätere unnötige Einschleifmaßnahmen, die sich negativ auf die Keramik auswirken würden, zu vermeiden, sollte in keinem Fall verzichtet werden.
Nun erfolgte nacheinander die Konstruktion der Veneers am Computer. Die systemeigene Zahndatenbank verfügt über zahlreiche Formvorschläge für Frontzähne. Unter Verwendung der entsprechenden Tools kann die Form und die Größe verändert und an die individuelle Patientenform angepasst werden. Die Konstruktionsergebnisse wurden aus Empress CAD Blöcken mit der CEREC Schleifeinheit herausgearbeitet. Nun konnten die Veneers angepasst werden um beurteilen zu können, welche Korrekturmaßnahmen im Labor noch vorgenommen werden sollten. Hier ist es möglich mittels Cut Back Technik noch Formkorrekturen vorzunehmen, wobei hierfür eine Modellherstellung erforderlich ist.
In unserem Fall gliederten sich die Veneers von der Form her passend in die Zahnreihe ein, so dass im Labor lediglich eine Individualisierung mittels Bemalen und Glasieren erfolgte. Der Patient zeigte sich beim Betrachten des Ergebnisses begeistert.

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Fazit
Durch CEREC® 3-D ist es heutzutage möglich nicht nur Inlays, Onlays und Kronen im Seitenzahnbereich herzustellen, sondern auch Kronen und Veneers im ästhetisch anspruchsvollen Frontzahnbereich. Auch der CEREC® Neuanwender kann über den Korrelationsmodus Frontzahnkronen und Veneers auf einfache und schnelle Weise herstellen. Um ein ästhetisch perfektes Ergebnis zu erreichen, können die Kronen oder Veneers bei Bedarf durch Bemalen, Glasieren und Brennen optimiert werden.
Die Patienten empfinden es als sehr angenehm, dass die Behandlung nach einer Sitzung schon abgeschlossen ist, auf die unangenehme Abdrucknahme und das Provisorium verzichtet werden kann und verfolgen mit Begeisterung und Spannung die Konstruktion am Computer und den Schleifprozess.
So hat sich die Herstellung von Frontzahnkronen und Veneers in unserer Praxis bewährt.

Dr. med dent Friederike Knolle

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“Aller guten Dinge sind 3 aber 5 sind besser.”

5. Mai 2009 · Keine Kommentare

Das charmante Assistenz-Team um Fr. Dr. Catrin Kramer

Das charmante Assistenz-Team um Fr. Dr. Catrin Kramer

Durch Charme, Witz und Humor versuchen wir Helferinnen unseren Patienten den Aufenthalt so
angenem wie möglich zu gestalten, damit Sie mit einem strahlenden “ALL DENTE” Lächeln die
Praxis verlassen!!

Aber auch mit Charme, Witz u. Humor gingen wir zur ALL DENTE Feier, wie auf dem Bild ersichtlich ist, hatten wir sehr viel Spass!!

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Sichere Kariestherapie mithilfe des Ozongerätes

28. April 2009 · Keine Kommentare

In modernen, innovativen Zahnarztpraxen, erfolgt die Kariestherapie mittels HealOzon bereits seit vielen Jahren. Der Schwerpunkt der Therapie liegt in der sicheren Restkariesvermeidung unter jedweder Art von zahnärztlichen Versorgungen.
Die Kariestherapie mit Ozon erfolgt auch bei Zahnhalskaries und in Fällen von tief reichender Karies.

Ozon ist ein farbloses bis blaues Gas mit einem charakteristischen Geruch. Das auf Sauerstoff basierende, starke Oxidationsmittel Ozon wirkt aufgrund seiner hohen Reaktivität bakterizid, fungizid und viruzid, also gegen Bakterien, Pilze und Viren. Ozon wird z.B. zur Haltbarkeit von Lebensmitteln eingesetzt, Swimmingpools werden damit aufbereitet und in der Medizin ist es schon seit Jahrzehnten bekannt.
Das HealOzon Gerät wandelt Sauerstoff aus der Raumluft in Ozon um. Über eine Schlauch wird das Oxidationsmittel auf den mittels Silikonkappe luftdicht abgedeckten Zahn gepumpt. Die typischen Kariesbakterien (Strptokokkus mutans und Streptokkokus sobrinus) werden so abgetötet. Aber auch Lippenherpes, Apthen und Pilzinfektionen der Schleimhaut können erfolgreich mit Ozon behandelt werden.

Fissurenversiegelung und Kariestherapie

Eine Fissurenversiegelung sollte nach Möglichkeit nicht mehr ohne vorherige Anwendung des Ozongerätes durchgeführt werden. Nach der Reinigung der Kaufläche mit einem Pulverstrahlgerät wird diese mit dem DIAGNOdent, einem Laserfluoreszenzgerät zur Kariesdiagnostik, überprüft. Liegt ein erhöhter Wert vor, wird die kariös veränderte Fissur eröffnet und mit Ozon behandelt. Noch vorhandene Bakterien werden so inaktiviert. Ist der DIAGNOdent-Wert nicht erhöht, so sollte dennoch das komplette Fissurenrelief vor Aufbringen der Versiegelung mit Ozon behandelt werden. Standardmäßig wird das Ozongerät jedoch für das Ozonieren von restlos exkavierten kariösen Schmelz- und Dentinoberflächen verwendet. Anschließend erfolgt die Versorgung des Zahnes mit Keramikfüllungen oder –Inlays.
Nicht eingebrochene Zahnhalskaries wird ebenfalls mittels HealOzon therapiert.
Die natürliche Remineralisation durch den Speichel, sollte durch entsprechende Remineralisierungsmaßnahmen (Fluoridapplikation in der Praxis und in der häuslichen Mundhygiene) noch unterstützt werden. Von besonderer Bedeutung ist, dass der Patient zu einem häufigen Recall in die Praxis einbestellt wird.
Bei profunder Karies, kann es zu einer Eröffnung der Pulpa kommen. Mit Einverständnis des Patienten und nach umfangreicher Aufklärung über das Risiko einer Nerveröffnung nebst deren Folgen, kann ein solcher Zahn unter Belassung von Restkaries mit Ozon behandelt werden. Der Zahn kann sofort mit einer endgültigen Füllung versorgt werden, oder zunächst provisorisch gefüllt und vier Wochen lang mittels Remineralisierungsmaßnahmen behandelt um schließlich, nach erneutem Einsatz des HealOzon-Gerätes definitiv versorgt werden.
Besonders erwähnenswert ist, dass unabhängig davon, ob restlos exkaviert oder Restkaries belassen wurde, postoperativ Beschwerden für die Patienten aus subjektiver Sicht wesentlich seltener aufrtaten. Die Anzahl von durchgeführten Wurzelkanalbehandlungen nach Caries profunda Therapie ist deutlich gesunken.

Sensible Zahnhälse

Durchaus erfolgreich kann mittels Ozon die Desensibilisierung einzelner Zahnhälse durchgeführt werden. Eine einmalige Behandlung ist in der Regel ausreichend. Sind mehrere Zähne betroffen, ist ein schnelles, effektives Ozonieren mit Hilfe einer Tiefziehschiene möglich. Sämtliche freiliegende Zahnhalsbereiche eines Kiefers werden so gleichzeitig therapiert. Eine völlige Schmerzfreiheit ist mit bis zu drei Behandlungssitzungen zu erreichen.

Wurzelkanalbehandlungen

Auch im Rahmen der endodontischen Behandlung wird das Ozongerät routinemäßig verwendet. Besonders bei der Revision von infizierten alten Wurzelbehandlungen ist die Therapie mit Ozon ein echter Hoffnungsträger für den Langzeiterfolg.

Kinderbehandlung

Ein besonderes Einsatzgebiet ist die Behandlung von ängstlichen Kindern. Nach einer Studie der Universität Bern gaben 80% der behandelten Kinder an, jetzt keine Angst mehr vor dem Zahnarzt zu haben. In einem großen Teil der Fälle wurde nur durch die Ozonbehandlung weiche Karies wieder härter, ohne dass Fluoridierungsmaßnahmen zusätzlich angewandt wurden. Viele Kinder wurden mit der Ozonbehandlung vor einer risikobehafteten Prämedikation oder gar einer Vollnarkose bewart.

Behandlung von Lippenherpes, Aphten und Pilzen

Aufgrund der viruziden und fungiziden Wirkung des Ozons, können auch Lippenherpes, Mykosen und Aphten erfolgreich mit dem HealOzon behandelt werden. Eine deutliche Besserung ist schon nach einmaliger Anwendung zu bemerken, die Ozonapplikation sollte allerdings wiederholt werden.

Fazit

Die insgesamt hohe Zahl von erfolgreich mit Ozon behandelten Zähnen spiegelt wieder, dass Ärzte und Prophylaxehelferinnen das zusätzliche Gefühl der Sicherheit bei der Kariestherapie, das der Einsatz des HealOzon-Gerätes bietet, nicht mehr missen möchte. In jüngerer Zeit gibt es viele interessante und viel versprechende Forschungsansätze über den Ozoneinsatz in der Zahnmedizin, die die Anwendungsmöglichkeiten noch erweitern werden.

Dr. med dent Friederike Knolle

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Fort- und Weiterbildung

28. April 2009 · Keine Kommentare

Fort- und Weiterbildung werden bei uns sehr groß geschrieben, daher werden auch regelmäßige Fortbildungen im All Dente Haus durchgeführt. So wurde auch die Prophylaxe Fortbildung am 28.03.2009 von unserer Zahnärztin Florence Berssenbrügge für unser Prophylaxe Team durchgeführt.

Ein ganz liebes Dankeschön an dieser Stelle auch wenn unsere Köpfe schon am rauchen waren :-)

Fazit des Teams:

Man darf zwar alt sein wie ne Kuh, man lernt immer noch dazu :-)

( Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten )

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