Wissenschaft und Forschung ZWP Online 15.12.2016
Stark ausgeprägte Zahnfleischentzündungen können nicht nur die Zähne gefährden, sie begünstigen auch andere Krankheiten wie Diabetes oder Herzinfarkte. Australische Forscher haben jetzt einen Impfstoff entwickelt, der Parodontitis zukünftig ganz ohne Antibiotika eindämmen soll.
Seit 15 Jahren arbeiten die Wissenschaftler der University of Melbourne schon an einer solchen Impfung, jetzt konnten erste Ergebnisse im Journal NPJ Vaccines präsentiert werden. Der entwickelte Impfstoff ist hauptsächlich für Patienten gedacht, die bereits mit Parodontitis zu kämpfen und die entsprechenden Bakterien im Mund haben. Das Hauptproblem bei Parodontitis ist, dass selbst nach der Entfernung der Erreger sich diese immer wieder vermehren und das Zahnfleisch angreifen. Die Impfung regt deshalb den Körper an, entsprechende Antikörper zu bilden, die verhindern, dass sich die Bakterien an das Zahnfleisch ansiedeln und dort wieder vermehren. Damit soll in Zukunft ein großer Schritt in Richtung der Vermeidung von Parodontose und letztendlich Zahnverlust gegangen werden. Die ersten Tests waren bereits vielversprechend. Eine klinische Testreihe an Patienten ist für das Jahr 2018 geplant.
Quelle: sciencedaily.com
Gehen Sie vor Ihrem Urlaub zur Kontroll-Untersuchung zum Zahnarzt. Aber bitte nicht einen Tag, bevor Sie abfliegen, sondern mindestens zwei Wochen vorher. Warum?
Es kann sein, dass wir noch etwas an Ihren Zähnen machen müssen, damit Sie keine Probleme im Urlaub bekommen. Und das geht möglicherweise nicht an einem Tag.
Rufen Sie also rechtzeitig vor Ihrer Abreise bei uns an und vereinbaren Sie Ihren Kontrolltermin.
Wir überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Und Sie können danach unbeschwert Ihren Urlaub genießen.
Nicht vergessen, Zahnbehandlung im Ausland kann teuer werden!
Bei einem Zahnarztbesuch im EU-Ausland erhält der Patient eine Rechnung, die er bezahlen muss. Zuhause erstattet die Krankenkasse die Kosten, allerdings nur für solche Behandlungen, die auch in Deutschland erstattungsfähig sind. Und auch nur bis zu der Höhe, die sie für die gleiche Behandlung im Inland übernehmen würde. Alles andere müssen Sie selbst zahlen. (Quelle: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung)
Zähneputzen nach der KAI-Methode
Das Erklären der richtigen Putzmethode ist ein erster Schritt zur Kommunikation mit Eltern und Kind. „Wir empfehlen das Putzen nach der KAI-Methode“, sagt Zahnarzt und goDentis-Geschäftsführer Dr. Thomas Kiesel, „Bei der KAI-Methode handelt es sich um eine einfache und wirkungsvolle Putztechnik. Aus diesem Grund putzen auch die Zahnhelden Cowboy Kai und die Zahnfee im Zahnputzspiel unserer App nach dieser Methode.“
Die App startet mit einem kurzen Film. Hier wird gezeigt, wie Zähne richtig und gründlich nach der KAI-Methode geputzt werden. Beim Zahnputz-Spiel können die Kinder beweisen, ob sie alles verstanden haben und umsetzen können. „Für Kinder ist es das Größte, wenn sie auf Mamas Handy spielen dürfen“, sagt Katrin Schütterle, Marketingexpertin bei goDentis. „Mit unserer neuen App ZahnHelden wollen wir das Interesse der Kinder nutzen, um ihnen Spaß am Zähneputzen und Routine bei der täglichen Mundhygiene zu vermitteln.“
Zahnputz-Apps sorgen für Spaß beim Zähneputzen
Die App ist im App- und Play-Store kostenlos erhältlich. Sie beinhaltet nicht nur das Zahnputzspiel für Kinder, sondern auch einen Ratgeber für Eltern. Hier wird erklärt, wie man eine gute Zahnpasta erkennt, warum gesunde Milchzähne wichtig für das bleibende Gebiss sind und welche Bedeutung die Prophylaxe hat. Für Zahnärzte ist die App ein gutes Instrument, um Patienten an die Praxis zu binden. Denn zu einem Zahnarzt, der Handy-Spiele empfiehlt, gehen Kinder sicher gern wieder. Weitere Infos auf godentis.de.
Quelle: goDentis
Um Angstpatienten in Zukunft wieder regelmäßig auf den Untersuchungsstuhl zu bekommen, haben Forscher der Universität São Paulo jetzt eine neue Möglichkeit erforscht, Nadeln ganz aus der Behandlung zu verbannen und an deren Stelle winzige Elektroschocks einzusetzen. Aktuell ist es gang und gäbe, dass bei größeren Behandlungen und einem besonders ängstlichen Patienten ein kleiner Zwischenschritt eingebaut wird. Vor dem Injizieren des Anästhetikums mithilfe einer Spritze bekommt der Patient eine örtliche Betäubung in Form eines Gels oder Sprays. Dieses soll den anschließenden Schmerz der Nadel lindern und so die Angst davor reduzieren. Die Studie, welche im Journal Colloids and Surfaces B: Biointerfaces veröffentlicht wurde, wollte herausfinden, wie man diese örtliche Betäubung ganz ohne piksen effektiver in den Körper hineinbekommen und so die Spritzen gänzlich außen vor lassen kann. Dabei entdeckten die Wissenschaftler, dass die Verwendung eines kleinen Elektroschocks die Anästhetika noch wirksamer macht. Das betäubende Gel wirkte schnell und über einen langen Zeitraum und der zusätzliche Elektrostoß sorgte für ein rasches Eindringen in den Körper. Damit bliebe dem Patienten der Stich mit einer Nadel komplett erspart. Die neue Methode wollen die Forscher mithilfe von vorklinischen Testreihen nun weiter untersuchen.
Quelle: ScienceDaily
http://www.zwp-online.info/de/zwpnews/dental-news/wissenschaft-und-forschung
Quelle:implantate.com
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Praxis Dr. Sieper & Partner feiert ihr 25 jähriges Praxis Jubiläum und veranstaltet den 1. Kamener Patienten & Ärztekongress
Bei der Planung eines interdisziplinären, fachübergreifenden Kongresses für alle Ärzte, aller Fachrichtungen zum Thema „Jung bleiben“ merkten die Veranstalter, dass dieses Thema so interessant und alltagstauglich ist, für alle die sich fit und gesund halten wollen, dass kurzer Hand beschlossen wurde, den Eintritt allen interessierten zu ermöglichen und nicht nur den Ärzten.
Es wurde ein Programm und eine Referentenauswahl aus Professoren und Medizinern zusammengestellt, die sich mit dem Thema „Anti Aging“ in der Forschung und in der Praxis befassen Medizinisch fundierte Ergebnisse, nachahmenswerte Informationen und jede Menge alltagstaugliches Wissen machen die Veranstaltung so für Patienten und Ärzte gleichermaßen interessant.
Ein Kontrapunkt und zugleich Höhepunkt der Veranstaltung wird der Vortrag von Dr. Ludger Stratmann werden, den viele aus dem Fernsehen als „Stratmanns“ kennen. Der ehemals niedergelassene Arzt widmet sich mittlerweile ausschließlich seinem Motto „Lachen ist die beste Medizin“ und gibt die Höhepunkt seines Programms „Kunstfehler“ zum Besten.
Da schon allein Dr. Stratmann bis weit ins Frühjahr ausgebuchte Hallen erwartet, ist es notwendig, dass sich die Teilnehmer anmelden. Dies kann bequem im Internet unter www.all-dente.com vorgenommen werden.
]]>Nahaufnahme eines Biofilms bestehend aus zwei humanen Krankheitserregern, dem Pilz Candida albicans und dem Karies fördernden Bakterium Streptococcus mutans
Streptococcus mutans gilt als wichtigster Verursacher von Karies. Jedoch scheint das Bakterium keinesfalls alleine für die Entstehung von Löchern in den Zähnen verantwortlich zu sein. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig konnten nun zeigen, dass ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Pathogene zur Entstehung von Karies führt. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher im „ISME Journal“.
Das Bakterium Streptococcus mutans kommt bei fast allen Menschen im Speichel vor und spielt eine Hauptrolle bei der Bildung von Karies. Lange ging man gar davon aus, dass der Keim allein für die Kariesbildung verantwortlich ist. Neuere Studien zeigen jedoch, dass eine ganze Reihe von Pathogenen daran beteiligt ist. Viele von ihnen leben in der klebrigen Substanz, die Streptococcus mutans bildet, um auf den Zähnen Halt zu finden. Einer dieser Keime ist der Hefepilz Candida albicans.
„Wir haben uns das Zusammenspiel von Streptococcus mutans und Candida albicans genauer angeschaut und festgestellt, dass das Bakterium im Beisein des Pilzes seine Virulenz verändert“, sagt Prof. Irene Wagner-Döbler, Leiterin der Arbeitsgruppe „Mikrobielle Kommunikation“ am HZI. Das Bakterium wird also in Anwesenheit des Pilzes schädlicher.
Da Mikroorganismen keinen Mund und keine Ohren haben, können sie nicht über Töne miteinander sprechen, sondern verwenden chemische Signale. Sie geben Moleküle ab und erkennen die Moleküle anderer Mikroorganismen in ihrer Umgebung. Ist die Konzentration bestimmter Signalstoffe hoch genug, wird das sogenannte Quorum-Sensing-System aktiviert.
Die Pilze produzieren also nach außen Signalmoleküle, die beim Überschreiten einer bestimmten Konzentration von Bakterien aufgenommen werden und verschiedene metabolische Reaktionen auslösen können. „Eine dieser Reaktionen ist die Aktivierung von Genen bei Streptoccoccus mutans, die zur Produktion zelleigener Antibiotika führen“, sagt Dr. Helena Sztajer, Erstautorin der Studie. So kann S.mutans andere Bakterien erfolgreich bekämpfen und sich selbst einen Vorteil verschaffen.
Darüber hinaus ist das Bakterium in Anwesenheit des Pilzes eher in der Lage fremdes Erbgut aufzunehmen. „So kann es sich neue Eigenschaften aneignen, wie beispielsweise Antibiotikaresistenzen“, sagt Sztajer. Auch die Produktion klebriger Substanzen, eine wichtige Vorraussetzung für die Haftung von S.mutans und der anderen Bakterien auf dem Zahn, wird durch den Pilz unterdrückt. Ob dadurch die Kariesbildung verstärkt wird, müssen Untersuchungen an Menschen zeigen. Fest steht, daß ein Pathogen durch das Zusammenspiel mit einem anderen Mikroorganismus seine Gefährlichkeit (Virulenz) völlig ändern kann – es wird von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde.
Doch die Erkenntnisse der Forscher sind nicht nur im Hinblick auf Karies wichtig, denn sie bestätigen eine neue Sichtweise für die Untersuchung von Krankheiten. Suchte man früher meist nach einem einzigen Erreger als Verursacher einer Erkrankung, unterstützen die Ergebnisse der HZI-Forscher die These, dass das Zusammenspiel vieler verschiedener Mikroorganismen dabei eine Rolle spielt. „Die Organismen spielen also als Verbund zusammen, wie bei einem Orchester“, sagt Wagner-Döbler
Quelle: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH
Inhoffenstraße 7
38124 Braunschweig
Nackenverspannungen und Schulterschmerzen als Indiz
Wenn stressgeplagte Menschen mit quälenden Kopfschmerzen, Schulterschmerzen, Rückenbeschwerden oder sogar Tinnitus die Zahnarztpraxis von Dr. Achim Sieper & Partner in Kamen, Dortmund oder Ennigerloh aufsuchen, dann überprüft der spezialisierte Funktionsdiagnostiker den Biss und die Kiefergelenke:
,, Ein nicht korrekt eingestellter Biss kann zu Fehlfunktionen der Kiefergelenke führen, die über die Kopfgelenke dann Einfluss auf die Ganzkörperstatik nehmen. Das kann vielfältige körperliche Fehlfunktionen verursachen, die direkt oder im Laufe der Jahre neben Fehlern in den Bewegungsabläufen oft massive Beschwerden auslösen können. Der richtige Biss, das heißt, auch das richtige Aufeinandertreffen der Zähne, ist für das Wohlbefinden des Menschen von einer viel größeren Bedeutung, als allgemein- auch unter Medizinern, bekannt.
Symptome und Ursachen
Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Zahnfehlstellungen, Schlecht sitzender Zahnersatz, Zähneknirschen, Zahndefekte, Sprachprobleme, Schulterschmerzen, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Kiefergelenkschmerzen, Knacken des Gelenks, Nackenverspannung, verhärtete Muskulatur, Schluckbeschwerden, HWS und LWS Probleme.
Ca. 70 - 80 % der Bevölkerung sind nach neuesten Untersuchungen von Fehlstellungen betroffen, 5-8 % der Betroffenen leiden an schwerwiegenden und behandlungsbedürftigen Beeinträchtigungen, so die Deutsche Gesellschaft für Zahn - , Mund und Kieferheilkunde.
Liegt eine derartige Fehlfunktion des Zusammenspiels von Schädel und Unterkiefer vor, spricht man von einer CMD, einer Cranio-Mandibulären Dysfunktion. Anzeichen, an denen Patienten selbst erkennen könnte, dass sie betroffen sind, sind vor allem ein regelmäßiges Knacken in dem oder den Kiefergelenken, z.B. beim Gähnen oder Essen. Auch Bewegungsauffälligkeiten oder -einschränkungen des Unterkiefers, nächtliches Zähneknirschen oder auch wiederholt oder ständige Schmerzen in der Kaumuskulatur sind auffällige Merkmale für die Diagnose ,,CMD’’.
Ursächlich für eine Störung der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur können u.a. Zahnfehlstellungen, deren Korrekturen oder auch traumatische Einflüsse auf die Wirbelsäule sein. Aber auch wohlgemeinte Zahnextraktionen oder unzureichend geplanter Zahnersatz wie z.B. Kronen, Brücken oder Prothesen in statisch nicht optimaler Position können die Kiefergelenkbewegung enorm beeinflussen und unerwünschte Beschwerden und Leistungseinschränkungen nach sich ziehen.
Computergestützte Diagnostik
Eine genaue Diagnostik und Therapie setzt jedoch bei Zahnmedizinern eine besondere Ausbildung und Erfahrung voraus. Die heutigen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten eines Spezialisten sind auch Zahnärzten nicht immer bekannt. ,, Den richtigen Biss müssen wir heute in der Zahnmedizin nicht mehr dem Zufall überlassen’’, so Dr. Achim Sieper , als Zahnarzt seit Jahren spezialisiert auf die computergestützte Behandlung von Kiefergelenkerkrankungen und Zahnersatzplanungen. ,, Unverzichtbar ist neben klinischen Befunden u.a. eine präzise instrumentelle Diagnostik. Zentraler Bestandteil ist die Axiographie die berührungsfreie, elektronische Vermessung per Ultraschall der Kiefergelenke, die computergestützte Aufzeichnung und Analyse der Kiefergelenkbewegungen. Nach umfassender Diagnostik können wir eine bestimmte therapeutische Bissposition mit Hilfe eines Aufbisses nicht zu verwechseln mit den bekannten ,,Knirscher -Schienen’’ simulieren. Für den Patienten sind alle Messungen nachvollziehbar und ausdruckbar.
Selbst bei Patienten mit langjährigen massiven Beschwerdebildern im Hals, Nacken, Schulter und Rückenbereich, selbst bei Tinnitus, können bereits in der Bisssimulation deutliche Besserungen bis hin zur Beschwerdefreiheit erreicht werden.
Die gewählte Bisspositon kann bei guten Messsystem später auch in besonderer Präzision und Qualität auf die natürlichen Zähne übertragen werden. Auch Implantate benötigen für festen Halt eine statische geplante gute Position. Jede zahnärztliche oder prothetische Behandlung sollte dementsprechend die Funktion der Kiefergelenke berücksichtigen, um nicht selbst zum Auslöser von Beschwerden zu werden.
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Den Aufenthalt an der Universität von Sarajevo als Gastdozent hat Dr. Sieper auch genutzt, um einen Abstecher in eins der örtlichen Kinderheime zu machen.
Tüten voller Zahnbürsten, Zahncreme und jeder Menge Süßigkeiten spendierte er für 97 Kinder und überraschte die kleinen Bewohner.
Nach eingehender Demonstration wie man ordentlich seine Zähne pflegt, durften die aufmerksamen Zuhörer sich dann über jede Menge Weingummis und Kaugummis freuen.
Der Heimleitung überreichte Dr. Sieper einen Scheck, der dringend für anstehende Renovierungsarbeiten benötigt wird und dankend entgegen genommen wurde. Der Betrag wurde anlässlich seines 50. Geburtstags von Freunden und Verwandten gespendet, anstelle von Geburtstagsgeschenken und von ihm nochmal aufgerundet. Auch den Spendern sei an dieser Stelle nochmal herzlich im Namen der Kinder gedankt!
Nach einem Rundgang durch das Haus und ausgiebiger Bewunderung der Zeichnungen und sonstiger Kinderkunst hieß es leider wieder Abschied nehmen. Was einem der kleinen Jungen ganz besonders schwer fiel. „Er wollte gar nicht mehr von meinem Arm!“, so Dr. Sieper. Er ließ sich erst beruhigen, nachdem Dr. Sieper ihm versprach, bald wieder zu Besuch zu kommen - mit Geschenken natürlich!
Der nun erstmalig in Deutschland verliehene US-Mastertitel zeugt von der Qualität und dem hohen wissenschaftlichen Anspruch, den die moderne Implantologie in den Praxen der beiden Ruhrgebietsdentisten einnimmt.
Thiemer und Sieper wurden nach ihren beeindruckenden Vorträgen und Fallpräsentationen aus den eigenen Behandlungen im Anschluss an die Verleihung eingeladen, als Gastdozenten bei Fortbildungsveranstaltungen für amerikanische Kollegen in den USA zu sprechen.
“Es ist uns eine große Ehre, diese Welle auch noch reiten zu dürfen”, lächeln Sieper und Thiemer augenzwinkernd.