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Sommer Statisktik

August 21st, 2012 · Keine Kommentare

Eiskonsum in BRD

Mit dem Sommer kommt die Saison: Ob vom Italiener oder aus dem Schwimmbadkiosk – die Köstlichkeit ist Kult, wenn es heiß vom Himmel brennt. Acht Liter Eis und mehr schleckt der Durchschnittsdeutsche im Jahr allein aus industrieller Herstellung, dazu kommt das Eis aus der Altstadtdiele oder dem heimischen Mixer. So mancher hat beim Schlemmen ein schlechtes Gewissen – zu Unrecht, sagen Ärzte. Im Gegenteil: Speiseeis ist sogar gut für die Gesundheit. Es macht glücklich und eignet sich hervorragend zum Abbau von Stress, das wiesen Forscher in einer Studie nach.

Aber es gibt Nebenwirkungen. Denn manchmal steckt in Milcheis vieles – aber keine Milch. Und auch am Stiel klebt oft Chemie. Beim Eis gibt es Regeln zu beachten.
Macht Eis sexy?

Nach einer Umfrage erhält eine Einladung zu einem romantischen Abendessen für 52,4 Prozent der Deutschen die absolute Krönung, wenn zum Nachtisch eine raffinierte Eiskreation serviert wird. Besonders verführt fühlen sich dabei 21 Prozent von Erdbeereis und jeweils 16 Prozent von Vanille- beziehungsweise Schokoladeneis. Für 80 Prozent der Frauen in einer festen Partnerschaft ist ein toll dekorierter Eisbecher eine Überraschung, die sie gern öfter genießen würden. In der Altergruppe der 14- bis 29-Jährigen vermuten allerdings knapp 15 Prozent der Frauen hinter der Überraschung ein schlechtes Gewissen.

Macht Schokoladeneis glücklich?

Ja, aber nur, wenn es viel dunkle Schokolade enthält: Je mehr Kakao, desto mehr Glückstoffe sind in der Schokolade enthalten – die Aminosäure Tryptophan, eine Vorstufe des Gute-Laune-Hormons Serotonin. Das Hormon hebt die Stimmung, sie setzt im Gehirn Reaktionen in Gang, die zufrieden und glücklich machen. Schokolade wirkt besonders effektiv – stärker noch als Zucker. Auch Zucker kann die Serotonin-Produktion ankurbeln. Schon als Säugling haben wir diese Erfahrung gemacht – dank Milchzucker.

Wird das Eis jetzt teurer?

Leider ja. Die steigenden Preise für Milch, Milchpulver, Butter, Sahne oder Molke geben die Hersteller an uns weiter. Nestlé-Schöller hat bereits Preiserhöhungen angekündigt, Rosen-Eis ebenfalls, ebenso wie Süd-Eis.

Viele Firmen erhöhen aber die Preise, obwohl ihr Eis kaum Milch oder gar keine Milch mehr enthält – stattdessen bestehen die Sorten aus Pflanzenfett, Ei, künstlichem Aroma und Farbstoffen. Der Eisverband Uniteis sagt: “Unser Eis besteht zu 70 Prozent aus Milch, wie sind daher gezwungen, die Preiserhöhung weiterzugeben. Auch Aldi erhöht die Preise: Ab September um bis zu neun Prozent. Eis ist auch ein guter Inflationsindikator. Früher hat die Kugel maximal 30 Pfennige gekostet. Heute ist sie 60 Cent wert. Das ist fast viermal so viel.

Ist Milcheis aus Milch gemacht?

Nein. Nur wer sein Eis privat herstellt, darf einfach pure Vollmilch benutzen. Die Industrie benutzt vor allem verschiedene Sorten von Fett. Insgesamt sind nur acht Sorten im Handel. Es gibt Eiscreme (10 Prozent Milchfett), Creme-Eis (50 Prozent Milchanteil), Einfacheiscreme (drei Prozent Milchfett), Rahmeis (60 Prozent Sahne!), Milcheis (zu 70 Prozent gefrorene Milch), Eis mit Pflanzenfett, Fruchteis (20 Prozent Frucht), Sorbet (25 Prozent Frucht). Für die Geschmacksrichtung Zitrone gelten Ausnahmeregelungen: Jeweils 10 Prozent weniger sind legal.

Ist cremiges Eis besonders fett?

Nein. Im Gegenteil. Viele günstigere Hersteller schlagen ihr Eis mit kalter Luft auf. Hochwertige Sorten zeichnen sich dadurch aus, dass sie schwerer sind – das Verhältnis von Volumen (angegeben in Milliliter) zum eigentlichen Gewicht der Eismasse (in Gramm) nähert sich an. Eine Ein-Liter-Packung (1000 Milliliter) zum Beispiel kann 700 Gramm, aber auch nur rund 500 Gramm Eisgewicht plus Verpackungsmaterial haben. Der Rest ist – tatsächlich – Luft. Die Masse wird mit kalter Luft aufgeschlagen, damit sich – ähnlich wie bei Schlagsahne – der Geschmack entfaltet und das Eis leichter und cremiger wird. Der Eiskonditor hält dagegen: Manchmal übertreiben es die Hersteller auch, ist das Verhältnis Volumen/Gewicht fifty-fifty. Ein guter Konditor schlägt maximal 25 Prozent Luft unter die Masse.

Kopfschmerz durch Eis?

Etwa jeder Zweite ist anfällig für Kältekopfschmerz: Was ihn auslöst? Das weiß auch die Forschung nicht genau. Vermutungen gibt es viele. Die eine Theorie: Um die Abkühlung des Körpers zu verhindern, ziehen sich die Blutgefäße im Gaumen schlagartig zusammen – was den Kopfschmerz auslöst. Eine andere Theorie: überempfindliche Rezeptoren, die den “Drillingsnerv” aktivieren. Es kommt zu einer Überreizung – und der Nerv übermittelt dem Hirn zwei Botschaften: “Kälte” und “Schmerz”. Kältekopfschmerz vergeht nach Minuten. Bei Migränepatienten kann er jedoch Anfälle auslösen.

Ist Fruchteis gesünder?

Fruchteis ist viel kalorienärmer als Milcheis. Eine Portion Vanilleeis mit Schokoladensoße und Sahne hat 420 Kalorien, ein Becher Fruchtsorbet mit Joghurt und Obst nur 200. Viele Früchte sind reich an Vitaminen – die halten sich in Sorbetfruchteis sehr gut. Beispiel Mangos: Die Früchte sind reich an Vitamin A und B. Wie sie wirken? Sie sind gut für Augen, Schleimhäute, Nerven – sie können also den Stress mildern. Frische Früchte leiden oft unter den langen Transportwegen. Im Eis steckt oft noch reichlich Frucht. Das Fett im Eis hilft außerdem, die Vitamine besser zu lösen. Anders als viele andere sind sie fettlöslich. Allerdings enthält nicht jedes Fruchteis gleich viele Früchte. Im Zitroneneis etwa sind nur zehn Prozent Fruchtanteil vorgeschrieben.

Wie kalt ist Eis?

Die Eiszutaten werden zunächst pasteurisiert, dann lagern sie bei fünf Grad im Kühlschrank. Die eigentliche Eisbereitung in der Eismaschine geschieht bei minus zehn Grad: Zucker, Sahne, Frucht – und immer schön rühren, damit sich keine harten Eisbrocken bilden. Bei minus zehn Grad wird das fertige Eis auch aufbewahrt und verkauft. So hat es auch die richtige Temperatur zum Verzehr: nicht zu kalt, damit es cremig auf der Zunge zergeht. Nicht zu warm, damit es nicht wegläuft, bevor es die Zunge erreicht. Minus zehn Grad ist auch kalt genug für das mehrtägige Lagern im Kühlschrank. Der gute Eiscafé-Betreiber tut das aber nicht – der bereitet die kalte Pracht täglich frisch zu.

Bauchweh durch Kälte?

“Von dem kalten Eis kriegst du nur Bauchweh”, so warnen viele Mütter – allerdings zu Unrecht. Speiseeis, das zwar beim Verzehr eine Temperatur von minus zehn Grad hat, schmilzt im Mund zu acht bis zwölf Grad zusammen, und landet mit lauwarmen 20 Grad im Magen.

Richtig ist aber, dass Softeisgenuss ungesund sein kann. Seine höhere Temperatur und die schwer zu reinigenden Softeis-Maschinen begünstigen das Wachstum von Salmonellen, bei schlechter Hygiene. Es resultieren Magen-Darm-Erkrankungen. Die Folge: Bauchweh.

Sind Eiswaffeln gesund?

Eiswaffeln sind unspektakulär. Sie enthalten Mehl, Margarine, Zucker, Eier und Wasser, dazu eventuell noch ein wenig Vanille oder Vanillearoma. Was eben in Waffeln reingehört. Margarine und Zucker sind nicht als Gesundheitsprodukte bekannt. Margarine enthält meist gehärtete Fette, die aus unge¿sunden Transfettsäuren bestehen können. Durch besondere Herstellungsverfahren wurde deren Gehalt jedoch stark reduziert. Auf jeden Fall liefern Eiswaffeln jede Menge Energie. Aber Eisvergnügen ist nun mal mit ordentlicher Zufuhr von Kalorien verbunden. Da man die Waffeln nicht alleine und in großen Mengen isst und Eis generell am besten nicht in Riesenmengen, sollte man sich den Genuss erst gar nicht mit der K-Frage verderben.

Macht Eis dick?

Grundsätzlich nur, wenn man zu viel isst. Den geringsten Energiegehalt hat Wassereis, zum Beispiel Waldmeister mit 60 Kilokalorien (kcal) in 100 Gramm Eis. Wassereis enthält oft gar kein Fett, dafür immer Zucker. Es folgen die Fruchteissorten, Erdbeere mit 100 bis 150 kcal. Auch Joghurteis mit Früchten hat um 100 kcal. Richtig zur Sache geht’s bei den Eiscremes aus Milch und Milchprodukten. Das beliebte Stracciatella hat 220 kcal. Mit 350 kcal liegen Kombinationen mit Schokoladenüberzug und Nüssen an der Spitze. 35 Gramm Zucker und 20 Gramm Fett sind in solchen Sorten keine Seltenheit. Einfaches Vanille- oder Schokoeis liegt mit 130 bis 200 kcal im Mittelfeld.

Wann verdirbt Eis?

Immer vorausgesetzt, es bleibt ausreichend gekühlt und verschlossen, dann verdirbt Eis kaum. Die Hygienemaßnahmen der Markenhersteller sorgen dafür, dass im Eis keine Bakterien vorhanden sind. Eher wird es schon ungenießbar. Das aufgedruckte Haltbarkeitsdatum ist kein Verfallsdatum. Es ist ein Garantiedatum, bis zu dessen Ablauf der höchstmögliche Verzehrgenuss gewährleistet wird. Erst im Laufe jahrelanger Aufbewahrung verdunstet Wasser, das Eis schrumpft, wird zäh wie Kaugummi, verdirbt aber nicht.
(Quelle: Welt online)

Und der wichtigste Tip zum Schluß:
ZÄHNEPUTZEN NICHT VERGESSEN!
Am besten gönnt man seinen Zähnen nach den Ferien eine professionelle Zahnreinigung. Dann hatte man Genuß ohne Reue;)))

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